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Hundetraining

Ein neuer Hund zieht ein

Ein neuer Hund zieht ein

Hier sind ein paar Dinge, die es zu tun gibt, bevor der Neuankömmling Einzug hält. 

Erstmal shoppen gehen: die Erstausstattung

Bevor Sie Ihren neuen Hund mit nach Hause nehmen, sollten Sie sich eine Erstausstattung zulegen. Dazu gehören ein gemütlicher Schlafplatz, Futter- und Wasserschüsseln, eine Leine, ein Halsband, Spielzeug, ein Pflege-Set und eine Box für den Transport. Außerdem müssen Sie Ihren Hund registrieren und erhalten daraufhin eine Hundesteuermarke. 

Das richtige Futter

Es ist zunächst sehr wichtig, Ihren Hund mit dem Futter zu versorgen, das er bisher gewohnt war – einen plötzlichen Wechsel würde er nicht vertragen. Nach einiger Zeit können Sie ihm das Futter Ihrer Wahl geben. Mixen Sie es nach und nach unter das gewohnte Futter – über einen Zeitraum von fünf bis sieben Tagen. 

Bei Pedigree geben uns über 50 Jahre der Forschung die Sicherheit, dass unser Futter zur Produktseite den perfekten Mix an Protein, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralien, Fett und Getreide enthält, damit Ihr Hund glücklich und gesund bleibt. 

Machen Sie Ihr Heim hundesicher

Jedes Zuhause ist individuell und so ist es unmöglich, eine vollständige Liste zu erstellen. Aber es gibt ein paar Dinge, die zu beachten sind, um ihr Heim hundesicher zu machen. Alle Reinigungsmittel, Waschmittel und Medikamente müssen weggesperrt werden und es gibt einige Lebensmittel, die sehr giftig sind für Hunde wie Schokolade, Avocados, Trauben, Rosinen, Zwiebeln, Knoblauch und Kaffee. Außerdem sollten Sie sämtliche kleine Dinge wie Münzen, Batterien, kleines Spielzeug, Büroklammern und Gummiringe verstecken und sicher gehen, dass Kabel und Schnüre verstaut sind. Sicherheitsgitter können sehr hilfreich sein für Bereiche, zu denen Ihr Hund keinen Zugang haben sollte. Und wenn Sie einen Außenbereich haben, vergessen Sie auch den nicht. Sie sollten nicht nur sichergehen, dass Ihr Hund nicht herauskommt, sondern auch alle giftigen Pflanzen entfernen und garantieren, dass Dinge wie Düngemittel sicher verstaut sind. 

Die Kinder auf den Neuankömmling vorbereiten und den Hund an die Kinder gewöhnen

Wenn Sie Kinder haben, werden sie zweifellos sehr aufgeregt sein bei dem Gedanken an einen neuen pelzigen Freund. Aber es ist wichtig, Ihrem Kind ein paar Hunde-Regeln beizubringen. Kleine Hände können manchmal tollpatschig sein und den Hund am Fell ziehen oder ihn zu feste drücken. Bringen Sie Ihrem Kind bei, dass es behutsam sein soll und dass es eine gute Idee ist, sich dem Hund ruhig von der Seite zu nähern (um ihm die Chance zu geben, zu schnuppern). Plötzliche Bewegungen oder laute Geräusche sollten vermieden werden. Wir wissen, dass es eine Herausforderung ist, diese Tipps einem Kleinkind beizubringen, aber sie sind sehr wichtig.  

Wenn Sie Ihren neuen Hund mit nach Hause bringen, kommt die wichtigste Regel ins Spiel: Lassen Sie ein Kind und ein Haustier niemals unbeaufsichtigt.  Auch die friedlichsten, besterzogenen Hunde haben schon mal geschnappt, wenn an ihrem Fell gezogen oder auf ihre Pfoten getreten wurde. Ihr neuer Hund muss sich an Ihre Kinder gewöhnen. 

Andere Tiere auf den Neuankömmling vorbereiten

Wenn Sie schon eine Katze oder ein anderes Haustier haben, sollten Sie ihr Möglichstes tun, damit sich alle gut verstehen. Ein Bettentausch zwischen beiden Haustieren im Voraus, gibt ihnen die Möglichkeit, sich über den Geruch anzunähern und sich aneinander zu gewöhnen. Wenn Sie eine Katze haben, stellen Sie sicher, dass Sie immer einen sicheren Ort hat, an den sie sich zurückziehen kann. Und vergessen Sie nicht, die Futter- und Wassernäpfe Ihrer Katze dorthin zu stellen, wo Ihr Hund nicht hinkommt. Katzenfutter ist nicht für Hunde geeignet – außerdem sind es einfach schlechte Manieren, wenn der Hund das Futter der Katze frisst! Auch Ihre Katze braucht Zeit, um sich an den Hund zu gewöhnen. Weitere Tipps finden Sie auch in diesem Artikel „Wie stelle ich meinen neuen Hund meiner Katze vor?'

Suchen Sie sich einen guten Tierarzt und ziehen Sie eine Tierversicherung in Betracht

Warten Sie nicht solange, bis ihr Hund angeschlagen ist, bevor Sie sich auf die Suche nach einem Tierarzt machen. Fangen Sie jetzt schon damit an, herumzufragen und Empfehlungen über einen guten Tierarzt in Ihrer Nähe einzuholen. Sobald Sie jemanden gefunden haben, sprechen Sie mit ihm über die wichtigsten vorbeugenden Behandlungen und erwägen Sie eventuell eine Haustierversicherung abzuschließen, um sich vor unerwarteten Kosten zu schützen. Aber Notfälle gibt es immer und wie Sie dann reagieren und was Sie beachten müssen, lesen Sie hier.